Ein Haus der Seniorenhilfe SMMP

Persönlich. Ehrlich. Gut.

Neue Regional- und Heimleitung im Wohn- und Pflegezentrum Haus Maria

von links nach rechts: Andreas Reichert (scheidender Regional- und Heimleiter), Heinrich Morawitz (Vorsitzender Heimbeirat), Astrid Marx-Vehling (Assistenz der Heimleitung), Frau Andrea Starkgraff (Geschäftsfeldleitung Seniorenhilfe), Frau Maria Delbeck (Mitglied Heimbeirat), Frau Petra Wessel (Pflegedienstleitung), Frau Anna Bolte (Mitglied Heimbeirat), Herr Hubert Rehermann (neuer Regional- und Heimleiter)
von links nach rechts: Andreas Reichert (scheidender Regional- und Heimleiter), Heinrich Morawitz (Vorsitzender Heimbeirat), Astrid Marx-Vehling (Assistenz der Heimleitung), Frau Andrea Starkgraff (Geschäftsfeldleitung Seniorenhilfe), Frau Maria Delbeck (Mitglied Heimbeirat), Frau Petra Wessel (Pflegedienstleitung), Frau Anna Bolte (Mitglied Heimbeirat), Herr Hubert Rehermann (neuer Regional- und Heimleiter)

Zum 01.12.09 hat Hubert Rehermann seinen Dienst als Nachfolger von Andreas Reichert im Haus Maria aufgenommen. Rehermann ist 40 Jahre, verheiratet und hat zwei Kinder. Zuletzt war er beim Caritasverband Büren tätig, wo er lange Jahre den ambulanten Dienst geleitet hat und zuletzt innerhalb einer Stabstelle der Geschäftsführung für das Projektmanagement zuständig war. In dieser Funktion hat er zahlreiche Veränderungsprozesse im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich entwickelt und umgesetzt. Zudem hat er die Tagespflege aufgebaut und bis zuletzt geleitet.

Andreas Reichert wird ab dem 01.01.2010 die Ressortleitung „Personal“ des Bereiches Bildung & Erziehung SMMP, die Prokura bei der NAMe gGmbH und eine Vorstandsmitgliedschaft bei der Elterninitiative Montekita in Bestwig übernehmen. Er bleibt damit im Verbund der Einrichtungen und Dienste der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel tätig.

Hubert Rehermann freut sich sehr auf seine neue Aufgabe und wird den erfolgreichen Weg gut weiterführen. Eingeführt wurde Herr Rehermann im Wohn- und Pflegezentrum Haus Maria durch einen Empfang bei Sekt und Saft im Speisesaal. Hier begrüßten ihn viele Bewohner, Mitarbeiter und Ordensschwestern und wünschten im alles Gute und Gottes Segen für seine neue Aufgabe.