Ein Haus der Seniorenhilfe SMMP

Persönlich. Ehrlich. Gut.

Am liebsten fährt sie zu ihren Wunden!

Christa Riedel und Heike Hardes Wundmangerinnen
Christa Riedel und Heike Hardes
Wundmangerinnen
Wundmangerin im Haus Maria

„Ich fahre am liebsten zu den Wunden“, sagt Heike Hardes. Ihre Augen leuchten, als sie mir von ihrer Arbeit erzählt. Heike Hardes ist 31 Jahre alt und examinierte Altenpflegerin beim Ambulanten Pflegedienst. Nach ihrer Ausbildung im Haus Maria hat sie dort noch ein halbes Jahr gearbeitet, bevor sie zum Ambulanten Dienst gewechselt ist. „Die Arbeit beim Ambulanten Dienst ist viel abwechslungsreicher als im Pflegeheim. Bei meinen Wunden kann ich echte Fortschritte sehen.“ Man merkt ihrer Mimik und Gestik die Begeisterung für ihre Arbeit an. „Dafür habe ich in der ambulanten Pflege unregelmäßigere und spontanere Arbeitszeiten – aber wir sind ja allzeit bereit!“

Heike Hardes,
Wundmanagerin

Baufortschritt

Das zweite Obergeschoss entsteht. Die Fertigstellung des Rohbaus ist für Ende März geplant.
Das zweite Obergeschoss entsteht. Die Fertigstellung des Rohbaus ist für Ende März geplant.

Rohbauarbeiten kurz vor dem Abschluss

Aktuell entsteht in unserem Park ein Ersatzneubau. Der hintere Gebäudeteil wird von Bewohnern bezogen, die stationär bei uns wohnen. Das vordere Gebäude bietet Platz für verschiedene ambulante Bereiche. Neben der Tagespflege Haus Elisabeth und dem Ambulanten Pflegedienst Haus Maria finden zwei Ambulant betreute Wohngemeinschaften hier eine neue Heimat. Die Rohbauarbeiten sollen Ende März abgeschlossen werden. Bezugsfertig ist das Gebäude voraussichtlich im Frühjahr 2014.

Märzsonne

Gabi Händelmann Aromaexpertin und Pflegefachkraft
Gabi Händelmann
Aromaexpertin und Pflegefachkraft
Sterbebegleitung ist keine Routine

Trotz meiner langjährigen Berufserfahrung als Altenpflegerin werden Tod und Sterben nie zur Routine für mich.

Ich habe schon sehr viele Menschen auf dem letzten Weg begleitet und doch bewegt es mich immer wieder zutiefst, wenn das Herz eines Menschen aufhört zu schlagen.

Durch die tägliche intensive Pflege und Betreuung baue ich immer eine Beziehung auf. Es ist daher jedes Mal schwer, Abschied zu nehmen. Ich kenne auch die Angehörigen gut und fühle mit ihnen. Für mich persönlich ist es ganz wichtig früh zu erkennen, wann der Sterbeprozess einsetzt und welche Bedürfnisse und Wünsche der sterbende Mensch hat.

Ich kann mich gut an eine alte Dame erinnern,Mehr erfahren »

Einladung zum Gedenkgottesdienst

Ewiges Licht
Ewiges Licht
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Die Erinnerung ist das tröstende, durch alle
Dunkelheit strahlende Licht.

Liebe Angehörige,

im Namen der Ordensschwestern, der Mitarbeiter und der Leitung vom Wohn- und Pflegezentrum Haus Maria laden wir Sie herzlich zum ökumenischen Gedenkgottesdienst am

Dienstag, 26. Februar 2013 um 18.00 Uhr in die Stiftskirche St. Cyriakus in Geseke

ein.

Gemeinsam mit Ihnen und der Hospiz-Bewegung Geseke möchten wir der lieben Verstorbenen gedenken. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich in die Räumlichkeiten der Hospizbewegung Geseke e.V., Auf dem Stifte 6, direkt an der Kirche, ein. Dort haben Sie Gelegenheit zu Gesprächen mit den Geistlichen und den Trauerbegleitern der Hospiz-Bewegung Geseke.

Helau und Alaaf

Die Geseker Tanzgarde mit einem schwungvollen Auftritt
Die Geseker Tanzgarde mit einem schwungvollen Auftritt
Mit einem schwungvollen Auftritt der Geseker Tanzgarde startete die Karnevalsfeier im Haus Maria. Ausgelassen wurde geschunkelt und gelacht. Lustige Sketche und Karnevalslieder ließen die Stunden wie im Flug vergehen.
Irmgard Schlombs genießt die gelungenen Sketche
Irmgard Schlombs genießt die gelungenen Sketche

Ein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitern für die Organisation der gelungenen Feier!