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Topnoten für Karin Gerdes
Als das Bildungswerk SMMP in Geseke am Freitag die Absolventen der Integrierten Leitungsqualifizierung für Pflegefachkräfte verabschiedete, war Karin Gerdes nicht nur dabei sondern mit der Benotung 1,3 auch zweitbeste Absolventin.
Nach zwei Jahren, in denen Themen wie Betriebswirtschaft genauso auf dem Programm standen wie Kommunikationsfähigkeit oder auch Hospitationen in anderen Pflegeeinrichtungen, bestand Frau Gerdes den Prüfungsblock aus mündlicher und schriftlicher Prüfung sowie einer Facharbeit mit Bravour.
Im Rahmen ihrer Facharbeit beschäftigte sich die Wohnbereichsleiterin dabei mit der Optimierung des Pflegestufenmanagements im Haus Maria. Zusammen mit einem Arbeitskreis entwickelte sie beispielsweise neue Vorgehenweisen bei Höherstufungsverfahren.
Mit dem Abschluss dieser Weiterbildung qualifizierte sie sich leitende Tätigkeiten in der Pflege zu übernehemen.
„Gerade rechtzeitig“, freute sich Heimleiterin Astrid Marx-Vehling. Denn Frau Gerdes wird ab sofort die Pflegedinstleitung für Frau Wessel übernehmen, die in Elternzeit geht.
Auf den Spuren der Ordensgründerin in der Normandie
Von Marie-Luise Weichert-Stratmann
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“
Am 27. April trafen wir Mitarbeiter der „Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel“ uns in Bestwig, um um 6:00 Uhr mit dem Bus in die Normandie aufzubrechen.
Wir Studienfahrtteilnehmer kamen aus den verschiedensten Bereichen, Einrichtungen und Orten. Alle waren wir gespannt noch mehr über das Leben der „kleinen, großen“ Frau zu erfahren und auch die ursprüngliche Landschaft der Normandie kennen zu lernen. Gegen 21:00 Uhr kanem wir erschöpft in Saint-Sauveur-le-Vicomte an.Mehr erfahren »
Gemeinsamer Mariengottesdienst in besonderer Atmosphäre
Voller Vorfreude brachen 13 Gäste der Tagespflege zur Marienwallfahrt auf. Morgens um zehn Uhr gleich nach dem Frühstück ging es los. Zusammen mit Bruder Klaus Hermsen erreichten sie ihr Ziel – die Kapelle am Brünnecken in Verne. Hier traf man auf zwei weitere Gläubige, die sich freuten an einem gemeinsamen Mariengottesdienst teilnehmen zu können.
In Decken gehüllt trotzten die Teilnehmer dem kalten Wetter und beteten gemeinsam für Bewohner und Mitarbeiter des Haus Marias und für einen sicheren Bau des neuen Gebäudes.
Der Franziskaner Pater erinnerte daran, dass jeder Lebensweg schöne aber auch schwierige Zeiten bereit hält und dass auch Maria keinen einfachen Lebensweg hatte. Die Gottesmutter wird in dieser Kapelle als Trösterin der Betrübten verehrt, die so ein Zufluchtsort für alle ist, die auf Beistand in schweren Zeiten hoffen.
Viele der Teilnehmer genossen die besondere Atmosphäre dieses in die Natur eingebetteten Wallfahrtsortes. „Auch sonst sehr unruhige demenzkranke Gäste schienen eine innere Ruhe zu finden“, fand Pflegerin Hedi Caczacu.
So fanden sowohl die teilnehmenden Senioren als auch die begleitenden Mitarbeiter des Hauses Elisabeth lobende Worte für diese Wallfahrt.
„Das Haus wird lebendig“
250 Gäste beim Richtfest am Wohn- und Pflegezentrum Haus Maria
Der Rohbau steht, sogar das Dach ist schon gedeckt: Rund 250 Gäste fanden sich am Mittwochnachmittag zum Richtfest des Neubaus des Wohn- und Pflegezentrums Haus Maria ein. „Und wenn ich die Besucher über die Baustelle führe, male ich mir schon aus, wie das hier in einem Jahr aussieht, wenn alles fertig ist“, freut sich Heimleiterin Astrid Marx-Vehling.Mehr erfahren »
Bürgerschützen
Mit einem Blumenstrauß begrüßte Eberhard Nagelmeier Maria Delbeck, Mitglied des Heimbeirates, und Schwester Maria Wensing. Trotz des Nieselregens ließen sich die Bürgerschützen das Ständchen am Haus Maria nicht entgehen.Bewohner, Ordensschwestern und Mitarbeiter vom Haus Maria wünschen ein schönes Bürgerschützenfest 2013.