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Silberhochzeit- 25 Jahre Tagespflege im Haus Maria

Solange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben, das ist der Wunsch vieler Seniorinnen und Senioren.
Die Ordensschwestern der Heiligen Maria Magdalene Postel entschieden sich im Jahr 1994 eine Tagespflege zu eröffnen. Zur damaligen Zeit gab es die Heimpflege und wenige ambulante Pflegedienste. Die Lücke der Pflege und Betreuung über Tag wurde von den Ordensschwestern erkannt und mit der Tagespflege im Haus Maria geschlossen. Angefangen hat dies ganz klein im ehemaligen Kindergarten im jetzigen Klostergarten im Haus Maria. Genau vor 25 Jahren öffnete die Tagespflege mit einer Mitarbeiterin und einem Gast ihre Türen.
Aus diesem Anlass feierte die Tagespflege im Haus Maria am 6.12.2019 mit Gästen, Angehörigen, Ordensschwestern, Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern in einer feierlichen Stunde, das 25 jährige Jubiläum der Einrichtung.

Durch die stimmungsvollen Gesangseinlagen von drei Nachwuchssängerinnen in Begleitung ihrer Stimmbildnerin wurde dieses Jubiläum untermalt.
Frau Cazacu zeigte in ihrem Rückblick die Vielseitigkeit der Angebote und Veränderungen der letzten Jahre. Danke für den abwechslungsreichen Rückblick!

Anschließend bei einem gemütlichen Kaffeetrinken wurde das Jubiläum gebührend gefeiert. Hierbei bot sich reichlich Gelegenheit für angeregte Gespräche.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern für ihr Engagement und Einsatzbereitschaft, die mit ihrem Mitwirken, dieses Jubiläums zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben.
Wir danken unserer Vertrauensperson Frau Hötte für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Joline Schäfer berichtet über ihren zweiten Schulblock
Der Unterricht in der Gesundheitsakademie ist nicht vergleichbar mit dem der weiterführenden Schulen.
Er startet um 7:45 Uhr und dauert bis 15:00 Uhr, freitags bis 12:45 Uhr :-).Man lernt in Lernfeldern, die miteinander inhaltlich verknüpft sind. Mich hat fasziniert, dass ich sehr schnell Bezüge herstellen konnte bei den Themen „Blut“ und „Thrombosen“. Ich habe mir den Beruf der Altenpflegerin ausgesucht, da dieser meinen Neigungen entspricht und das Fachwissen, das ich erlerne, ist für mich schon sehr interessant und spannend. Natürlich muss man lernen. Das mache ich regelmäßig und nicht erst kurz vor einer Klausur. Das läuft bei mir sehr gut.
Unsere Klasse hat eine gemischte Altersstruktur und somit auch unterschiedliche Interessen. Hier werden wir, glaube ich, noch etwas Zeit benötigen um zusammen zu wachsen.
Mein nächster Praxiseinsatz ist Ende November. Ich freue mich darauf, stelle mir allerdings auch die Frage, ob jemand von den Bewohnern verstorben ist.
Sektempfang und Aperol-Spritz ….
…. gab es zum Auftakt unseres diesjährigen Angehörigentreffens. Anlass war das fünfjährige Bestehen unserer Senioren-WG in diesem Jahr.

Monika Büker hat zu Beginn die Geschichte von einem kleinen Jungen und einem Welpen vorgelesen, die alle Anwesenden sehr rührte. Mehr erfahren »
Wir wollen nicht gleichgültig sein
Schweigeminute in Erinnerung an die Opfer von Halle und aus Solidarität mit den jüdischen Gemeinden auf der ganzen Welt
Wir nehmen Anteil am ihrem Leid und beten für die Angehörigen der Opfer von Halle und für alle jüdischen Gemeinden in Deutschland, deren höchster Feiertag – Jom Kippur, das Fest der Sühne, der inneren Einkehr und der Versöhnung mit Gott – brutal geschändet wurde.
Mehr erfahren »Geseker Senioren schwingen das Tanzbein

















