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Gedanken zum Weihnachtsfest
Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben,
ich wünsche Dir nur, was die meisten nicht haben:
ich wünsche Dir Zeit, Dich zu freuen und zu lachen
und wenn Du sie nützt, kannst Du vieles draus machen.
Ich wünsche Dir Zeit für Dein Tun und Dein Denken,
nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche Dir Zeit, nicht zum Hasten und Rennen,
sondern zum Froh- und Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche Dir Zeit, nicht so zum Vertreiben;
ich wünsche, sie möge Dir übrig bleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit zum Vertrauen,
anstatt nach der Zeit auf die Uhr zu schauen.
Ich wünsche Dir Zeit, nach Sternen zu greifen
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche Dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben;
es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche Dir Zeit, zu Dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben –
ich wünsche Dir einfach: Zeit haben zum Leben.
Nachdem wir heute gemeinsam unseren Christbaum geschmückt haben, uns über den unterschiedlichsten Weihnachtsbaumschmuck unterhalten haben, Gedichte vorgelesen und Weihnachtslieder gesungen haben, wünschen wir allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr.
Liebe Grüße von
den Bewohnern und Mitarbeitern der Senioren-WG im Haus Maria
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