Ein Haus der Seniorenhilfe SMMP

Persönlich. Ehrlich. Gut.

Großes Schlemmerfrühstück im Speisesaal

Josefa Witting genießt das Frühstück
Josefa Witting genießt das Frühstück

Die Auswahl ist groß: Ob Rührei, Fisch oder verschiedene Wurst- und Käsesorten und dazu ein Tässchen Kaffee. „Hier kann man alles bekommen“, freut sich Frau Witting. Beim gemeinsamen Schlemmerfrühstück legen sich die Mitarbeiter des Speisesaals besonders ins Zeug, damit es jedem schmeckt.
Und mit einem guten Frühstück startet man doch gleich viel besser in den Tag.

Das Frühstücksbüfett bietet eine große Auswahl an Köstlichkeiten
Das Frühstücksbüfett bietet eine große Auswahl an Köstlichkeiten

Generationsmix mit Milchshakes

Schüler und Senioren mixen gemeinam
Schüler und Senioren mixen gemeinam

Das Projetkt „Jung und Alt“ führte auch in diesem Jahr wieder Generationen zusammen.
Dabei besuchten Schüler des Gymnasium Antonianums im Rahmen ihres Etikunterrichts die Bewohner des Haus Marias.
Gemeinsam wurden leckere Milchshakes und Cocktails gemixt.
Dabei kamen Schüler und Senioren ins Gespräch.

Einmal im Jahr findest dieses Projekt statt, mit dem Ziel das gegenseitige Verständnis der Generationen für einander zu stärken.

Alt und Jung sind mit Spaß bei der Arbeit
Alt und Jung sind mit Spaß bei der Arbeit
gemeinsam wurden köstliche Milchshakes zubereitet
gemeinsam wurden köstliche Milchshakes zubereitet

Topnoten für Karin Gerdes

Als das Bildungswerk SMMP in Geseke am Freitag die Absolventen der Integrierten Leitungsqualifizierung für Pflegefachkräfte verabschiedete, war Karin Gerdes nicht nur dabei sondern mit der Benotung 1,3 auch zweitbeste Absolventin.

Eva Maria Müller übergibt Karin Gerdes das Zertifikat mit der Note 1,3. Foto: SMMP/Bock
Eva Maria Müller übergibt Karin Gerdes das Zertifikat mit der Note 1,3. Foto: SMMP/Bock

Nach zwei Jahren, in denen Themen wie Betriebswirtschaft genauso auf dem Programm standen wie Kommunikationsfähigkeit oder auch Hospitationen in anderen Pflegeeinrichtungen, bestand Frau Gerdes den Prüfungsblock aus mündlicher und schriftlicher Prüfung sowie einer Facharbeit mit Bravour.
Im Rahmen ihrer Facharbeit beschäftigte sich die Wohnbereichsleiterin dabei mit der Optimierung des Pflegestufenmanagements im Haus Maria. Zusammen mit einem Arbeitskreis entwickelte sie beispielsweise neue Vorgehenweisen bei Höherstufungsverfahren.

Mit dem Abschluss dieser Weiterbildung qualifizierte sie sich leitende Tätigkeiten in der Pflege zu übernehemen.
„Gerade rechtzeitig“, freute sich Heimleiterin Astrid Marx-Vehling. Denn Frau Gerdes wird ab sofort die Pflegedinstleitung für Frau Wessel übernehmen, die in Elternzeit geht.

Auf den Spuren der Ordensgründerin in der Normandie

Marie-Luise Weichert-Stratmann

Von Marie-Luise Weichert-Stratmann

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“

Am 27. April trafen wir Mitarbeiter der „Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel“ uns in Bestwig, um um 6:00 Uhr mit dem Bus in die Normandie aufzubrechen.
Wir Studienfahrtteilnehmer kamen aus den verschiedensten Bereichen, Einrichtungen und Orten. Alle waren wir gespannt noch mehr über das Leben der „kleinen, großen“ Frau zu erfahren und auch die ursprüngliche Landschaft der Normandie kennen zu lernen. Gegen 21:00 Uhr kanem wir erschöpft in Saint-Sauveur-le-Vicomte an.Mehr erfahren »

Gemeinsamer Mariengottesdienst in besonderer Atmosphäre

Voller Vorfreude brachen 13 Gäste der Tagespflege zur Marienwallfahrt auf. Morgens um zehn Uhr gleich nach dem Frühstück ging es los. Zusammen mit Bruder Klaus Hermsen erreichten sie ihr Ziel – die Kapelle am Brünnecken in Verne. Hier traf man auf zwei weitere Gläubige, die sich freuten an einem gemeinsamen Mariengottesdienst teilnehmen zu können.

Marien-Wallfahrt Verne

In Decken gehüllt trotzten die Teilnehmer dem kalten Wetter und beteten gemeinsam für Bewohner und Mitarbeiter des Haus Marias und für einen sicheren Bau des neuen Gebäudes.
Der Franziskaner Pater erinnerte daran, dass jeder Lebensweg schöne aber auch schwierige Zeiten bereit hält und dass auch Maria keinen einfachen Lebensweg hatte. Die Gottesmutter wird in dieser Kapelle als Trösterin der Betrübten verehrt, die so ein Zufluchtsort für alle ist, die auf Beistand in schweren Zeiten hoffen.

Bruder Klaus Hermsen

Viele der Teilnehmer genossen die besondere Atmosphäre dieses in die Natur eingebetteten Wallfahrtsortes. „Auch sonst sehr unruhige demenzkranke Gäste schienen eine innere Ruhe zu finden“, fand Pflegerin Hedi Caczacu.

So fanden sowohl die teilnehmenden Senioren als auch die begleitenden Mitarbeiter des Hauses Elisabeth lobende Worte für diese Wallfahrt.