Was üblicherweise als Tannenzapfen bezeichnet wird, stammt in Wirklichkeit gar nicht von der Tanne, sondern meist von der Fichte oder Kiefer. Die heimische Tanne bildet zwar aufrecht wachsende, dekorative Zapfen auf ihren Zweigen, jedoch zerfallen diese, wenn sie reif sind. Nur der dünne Mittelsteg bleibt am Baum – lediglich die einzelnen Schuppen fallen mit den Samen zu Boden.

Zapfen sieht man zur Weihnachtszeit überall. Ob gesteckt, geklebt oder gehängt – sie eignen sich im Advent wunderbar zum Dekorieren und Basteln. Aber nicht nur das! Sie waren heute in unserer Schatzkiste zu finden und wir haben uns mit ihnen sportlich betätigt – mit meditativer Musik im Hintergrund. Zum Abschluss haben die Senioren sich mit den Zapfen gegenseitig den Rücken massiert.