Ein Haus der Seniorenhilfe SMMP

Persönlich. Ehrlich. Gut.

Lob und Anerkennung zum Geburtstag

Haben Anlass zur Freude (v.l.): Geschäftsführer Ludger Dabrock, der Landtagsabgeordnete Werner Lohn, Geschäftsfeldleiterin Andrea Starkgraff, Provinzoberin Sr. Pia Elisabeth Hellrung, Heimleitrerin Astrid Marx-Vehling, Festredner Karl-Josef Laumann, Fachsmeinar-Leiterin Claudia Holweg, Pflegedienstleiterin Petra Wessel und Generaloberin Sr. Aloisia Höing. Foto: SMMP/Bock
Haben Anlass zur Freude (v.l.): Geschäftsführer Ludger Dabrock, der Landtagsabgeordnete Werner Lohn, Geschäftsfeldleiterin Andrea Starkgraff, Provinzoberin Sr. Pia Elisabeth Hellrung, Heimleitrerin Astrid Marx-Vehling, Festredner Karl-Josef Laumann, Fachsmeinar-Leiterin Claudia Holweg, Pflegedienstleiterin Petra Wessel und Generaloberin Sr. Aloisia Höing. Foto: SMMP/Bock

Haus Maria und Fachseminar für Altenpflege feierten 40-jähriges Bestehen

Der Bundesvorsitzende der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Karl-Josef Laumann, gratulierte am Freitag in seiner Festrede dem Fachseminar für Altenpflege und dem Haus Maria zu ihrem 40-jährigen Bestehen: „Es freut mich, dass wir in der Altenpflege und auch in der Altenpflege-Ausbildung soviele caritative, kirchliche Träger haben. Das ist gut so und das soll auch so bleiben.“

Darüber hinaus betonote der Politiker, der von 2005 bis 2010 Sozialminister des Landes Nordrhein-Westfalen war: „Das Leitbild Ihrer Ordensgründerin lautet: Die Jugend bilden, die Armen unterstützen und nach Kräften Not lindern. Das haben Sie hier alles.“

Mit rund 160 Gästen feierten die beiden Geseker Einrichtungen ihren 40. Geburtstag. Darunter Gesekes Bürgermeister Franz Holtgrewe und der Landtagsabgeordnete Werner Lohn sowie viele ehemalige Mitarbeiter und zahlreiche Ordensschwestern.
Begonnen hatte der Tag mit einem Festgottesdienst in der St. Marienkirche. Anschließend folgte ein zweistündiger Festakt, den Heimleiterin Astrid-Marx-Vehling, Fachseminar-Leiterin Claudia Holweg und die Leiterin der Seniorenhilfe der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel, Andrea Starkgraff, moderierten. Die Kabarettistin und Autorin Kathrin Heinrichs lockerte das Programm mit Anekdoten über Ommmas („mit drei m“), Lehrerfrauen und die Ü40-Generation gekonnt auf.

Generaloberin Schwester Aloisia Höing warf einen Blick in die Vergangenheit, denn der Standort Geseke hat für die Ordensgemeinschaft eine große Bedeutung: Gegründet als Lyceum, waren im heutigen Haus Maria nach dem Krieg bis Ende der 60er Jahre das Generalat und das Noviziat der Gemeinschaft untergebracht. Dann zogen sie in das neu gebaute Bergkloster Bestwig um. Gemeinsam mit Geschäftsführer Ludger Dabrock dankte Schwester Aloisia den Mitarbeitern für ihr großes Engagement, „das weit über die technische Pflege hinausgeht.“

Ludger Dabrock blickte danach auch in die Zukunft. „Der Trend geht hin zu Hausgemeinschaften und Wohngruppen. Dieses Konzept setzen wir mit dem Neubau des Hauses Maria in den nächsten Jahren um. Wenn wir nicht wüssten, dass wir auf zuverlässige, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen könnten, würden wir dieses Vorhaben nicht wagen.“

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie auch auf der Internetseite der Ordensgemeinschaft unter www.smmp.de.