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Astrid Marx-Vehling bleibt Leiterin im Haus Maria

Bewährte Kräfte übernehmen neue Aufgaben: Monika Büker ist jetzt Assistentin

Astrid Marx-Vehling (Foto m.) bleibt auch zukünftig Heimleiterin des Wohn- und Pflegezentrums Haus Maria. Somit übernimmt die bisherige Assistentin der Heimleitung die neue Aufgabe nicht länger kommissarisch, sondern endgültig.

Im Oktober vergangenen Jahres war die Position durch die Trennung von dem früheren Leiter vakant geworden. Neue Assistentin der Heimleitung ist Monika Büker. Auch sie arbeitet bereits seit vielen Jahren in der Heimverwaltung des Hauses (Foto 2.v.r.).

„Wir freuen uns, dass wir auf engagierte und bewährte Mitarbeiterinnen setzen können. Durch die Kontinuität bleibt auch die Qualität unserer Arbeit in Geseke garantiert“, sagt Ludger Dabrock, Geschäftsführer der Einrichtungen und Dienste der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel. Außerdem gehören Pflegedienstleiterin Petra Wessel (Foto r.), Ulrike Stukenberg als Leiterin der Tagespflege Haus Elisabeth (l.) und Birgit Funke als Leiterin des Ambulanten Dienstes (2.v.l.) zum Leitungsteam.

Astrid Marx-Vehling arbeitet seit 16 Jahren im Haus Maria. Zunächst war sie – wie Monika Büker – in der Heimverwaltung tätig, seit fünf Jahren ist sie als Assistentin der Leitung mit Leitungsaufgaben betraut. „Hier kann ich mich auf mein Team verlassen. Und auch mit den anderen Senioreneinrichtungen der Ordensgemeinschaft pflegen wir einen sehr guten Austausch“, sagt die 47-Jährige. Das sei für sie ein entscheidendes Argument gewesen, die neue Aufgabe zu übernehmen.

Astrid Marx-Vehling ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt mit ihrer Familie in Geseke und wurde auch hier geboren. Monika Büker stammt gebürtig aus Bestwig. Inzwischen wohnt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern ebenfalls in Geseke. „Schon in der Heimverwaltung habe ich übergreifende Aufgaben für alle Einrichtungen unserer Versorgungskette übernommen. Deshalb habe ich einen guten Einblick in alle Bereiche“, sagt die 48-Jährige.

Astrid Marx-Vehling erläutert: „Was die Arbeit hier so interessant macht, ist die Tatsache, dass wir vielseitig auf jeden Betreuungs- und Pflegebedarf eingehen können: Unser Angebot reicht vom Menüservice und der ambulanten Pflege über das Betreute Wohnen und die Tagespflege bis zur Pflege im Haus Maria.“ Zusammen mit den ambulant betreuten Wohngemeinschaften sei diese Kombination in der Region einzigartig.

Optimistisch blickt Astrid Marx-Vehling daher auf die großen Vorhaben in den kommenden Jahren: Bis 2014 soll der Neubau des Wohn- und Pflegezentrums abgeschlossen sein. „Dann ziehen wir in ein hochmodernes und besonders den Bedürfnissen demenziell veränderter Menschen optimal angepasstes Haus um“, freut sich die neue Leiterin.