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Einladung zum Gedenkgottesdienst
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Die Erinnerung ist das tröstende, durch alle
Dunkelheit strahlende Licht.
Liebe Angehörige,
im Namen der Ordensschwestern, der Mitarbeiter und der Leitung vom Wohn- und Pflegezentrum Haus Maria laden wir Sie herzlich zum ökumenischen Gedenkgottesdienst am
Dienstag, 26. Februar 2013 um 18.00 Uhr in die Stiftskirche St. Cyriakus in Geseke
ein.
Gemeinsam mit Ihnen und der Hospiz-Bewegung Geseke möchten wir der lieben Verstorbenen gedenken. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich in die Räumlichkeiten der Hospizbewegung Geseke e.V., Auf dem Stifte 6, direkt an der Kirche, ein. Dort haben Sie Gelegenheit zu Gesprächen mit den Geistlichen und den Trauerbegleitern der Hospiz-Bewegung Geseke.
Helau und Alaaf
Mit einem schwungvollen Auftritt der Geseker Tanzgarde startete die Karnevalsfeier im Haus Maria. Ausgelassen wurde geschunkelt und gelacht. Lustige Sketche und Karnevalslieder ließen die Stunden wie im Flug vergehen.
Ein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitern für die Organisation der gelungenen Feier!
Helau beim Seniorennachmittag
Auch in diesem Jahr wurde wieder im Pfarrheim Sankt Cyriakus ausgelassen Karneval mit Senioren und dem Ambulanten Dienst gefeiert.
Rolf Engelbert, Mieter im Betreuten Wohnen „An der Stadtkirche“, hielt vor begeistertem Publikum seine Büttenrede. Dieses Jahr wurde viel Bein gezeigt. Die Tanzgarde vom SV 03 und der Knietanz der Mitarbeiter des Ambulanten Pflegedienstes fand großen Beifall. „Ein gelungener Karnevalsnachmittag mit viel Lachen und Freude“, lobte Frau Passmann.
„Spaß am Leben“ als Rezept fürs Altwerden
Maria Kiel feierte am Montag ihren 100. Geburtstag
Ihr Rezept für ein gesundes Altwerden: „Harte Arbeit, Spaß am Leben und Dankbarkeit. Das verriet Maria Keil am gestrigen Montag, an dem sie in ihren eigenen vier Wänden in Mönninghausen ihren 100. Geburtstag ferierte. Auch wenn traurige Ereignisse das lange Leben der Jubilarin begleiteten. Zufriedenheit und ein mitreißendes Lächeln sind bis heute geblieben -ebenso wie ihre Freude an einer schwungvollen Runde „Mensch-Ärger-dich nicht“ im Beisein ihrer Katze Minka.
Ihr Interesse an aktuellen Nachrichten und Ereignissen aus ihrer Heimat ist ebenfalls ungebrochen. Besonders das Ortsgeschehen in Mönninghausen und die Veränderungen im Kreis Soest haben sie auch nach einem Jahrhundert nicht losgelassen. „Ohne die Hilfe von Freunden, Nachbarn und Schwester Anette vom Ambulanten Pflegedienst Haus Maria wäre es mir nicht möglich, in meiner gewohnten Umgebung zu bleiben“, erklärte Maria Kiel an ihrem Feiertag. Lob gab es sogleich zurück: „Wir schätzen ihren Humor und ihre Lebenserfahrung. Sie ist ein guter Gesprächspartner“, betonte Schwester Anette. Zu den Gratulanten zählten an diesem Tag neben Verwandten Freunden, Nachbarn und dem Pflegeteam auch der Apotheker Kai Friske und Arzt Andreas Kloppenburg. Beide kümmern sich regelmäßig um das Wohlbefinden der gebürtigen Mönninghauserin. Blumen überreichten Franz Holtgrewe und der Senorenbeiratsvorsitzende Wolfgang Hengsbach.
SchülerInnen der Dietrich Bonhoeffer Realschule begeistern mit Märchen
„Die Suppe kochte und kochte und wurde immer mehr“, lasen Celina und Kai aus selbst interpretierten Märchen der Gebrüder Grimm vor.
Bei den Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 b stand das Thema „Märchen“ in den letzten Wochen auf dem Lehrplan. Dabei wurden alte Märchen weiter, oder in die Neuzeit umgeschrieben. Kornelia Schulte-Grundhöfer, Deutschlehrerin der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule, hatte die Idee diese Märchenstunde ins Haus Maria zu verlegen. Gerda Melching, ehemalige Lehrerin und seit einigen Wochen Bewohnerin im Haus Maria, nutzte die Gelegenheit und gab den Schülern gleich Ratschläge für die Schule und die spätere Berufswahl mit auf den Weg.
Rundum eine gelungene Märchenstunde. Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler sowie an Kornelia Schulte-Grundhöfer